Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften

Dr. Luisa Banki

Neuere deutsche Literatur /
Allgemeine Literaturwissenschaft


Akademische Rätin

Büro: O.08.04
Tel.: (0202) 439 2882
E-Mail: banki[at]uni-wuppertal.de

Sprechstunde

mittwochs, 14–15 Uhr; die Anmeldung erfolgt über Moodle.

03/2024 Ernennung zur Akademischen Rätin an der Bergischen Universität Wuppertal

01/2020–12/2023 Stipendiatin im Jungen Kolleg der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste

02/2015 Promotion (summa cum laude) an der Universität Konstanz; die Dissertation „Post-Katastrophische Poetik. Zu W. G. Sebald und Walter Benjamin“ wurde mit dem Preis der Stadt Konstanz zur Förderung des Wissenschaftlichen Nachwuchses an der Universität Konstanz ausgezeichnet

12/2014–03/2024 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Allgemeine Literaturwissenschaft und Neuere deutsche Literaturgeschichte (Prof. Dr. Michael Scheffel) an der Bergischen Universität Wuppertal

2010–2014 Stipendiatin im DFG-Graduiertenkolleg „Das Reale in der Kultur der Moderne“ an der Universität Konstanz; Auslandsaufenthalt an der University of Chicago (2011)

2005–2011 Studium der Komparatistik und Anglistik an der Ludwig-Maximilians-Universität München (B.A. 2007), der Jüdischen Studien/Jiddistik an der University of Oxford (M.St. 2008) sowie der Europäischen Literaturen an der Humboldt-Universität zu Berlin (M.A. 2011); Auslandsaufenthalt an der Université de Paris-VIII (2009)

Monographie

Herausgaben

Als redaktionelle Herausgeberin bei DIEGESIS

Aufsätze/Artikel

  • „Rahel Levin Varnhagens literarische Praktiken“, in: Denken ist Graben. Zum Werk Rahel Levin Varnhagens, hg. v. Frederike Middelhoff u. Martina Wernli, Stuttgart: Metzler 2024 [i. E.].
  • Zus. mit Joela Jacobs: „Futurities of Remembrance: Gender, Memorial Practices, and the Third Generation after the Second World War and Shoah“, in: Monatshefte, Special Issue „Futurities of Remembrance: Gender, Memorial Practices, and the Third Generation after Second World War and Shoah“ 116:3 (2024), S. 375-381.
  • „Der Mädchenfreund. Weibliches Lesen und Schreiben nach Sulzer“, in: Gelebte Aufklärung. Johann Georg Sulzer (1720–1779) im Kontext, hg. v. Elisabeth Décultot und Jana Kittelmann, Basel: Schwabe 2024, S. 157-172.
  • „Leben schreiben. Auto/biographische Familienerzählungen in der deutschsprachigen jüdischen Gegenwartsliteratur“, in: Aschkenas 33:2 (2023), S. 329-340.
  • „Rachekunst. Unversöhnlichkeit als literarischer Topos deutschsprachiger jüdischer Gegenwartsliteratur“, in: Literarische Interventionen im deutsch-jüdischen Versöhnungsdiskurs seit 1945, hg. v. Robert Forkel u. Bianca Pick, Bielefeld: Transcript 2023, S. 213-233.
  • „‚Things will never be alright again‘. Third Generation German Jewish Literature and the Questions of Remembrance, Reconciliation and Revenge“, in: Emerging Trends in Third-Generation Holocaust Literature, hg. v. Alan L. Berger u. Lucas Wilson, Lanham: Lexington 2023, S. 21-36.
  • Zus. mit Sebastian Schirrmeister: „Positionen der dritten Generation. Zur Einleitung“, in: Jahrbuch für europäisch-jüdische Literaturstudien 10: „Positionen der dritten Generation“, hg. v. Luisa Banki u. Sebastian Schirrmeister (2023), S. 1-10.
  •  „Erinnerte Erfahrung und Erfahrung der Erinnerung. Selbstreflexivität und Erinnerungshandeln bei Vanessa F. Fogel, Channah Trzebiner und Johannes Böhme“, in:  Jahrbuch für europäisch-jüdische Literaturstudien 10: „Positionen der dritten Generation“, hg. v. Luisa Banki u. Sebastian Schirrmeister (2023), S. 11-26. 
    Englische Übersetzung: „Remembering the Shoah and the Second World War in German Third-Generation Literature“, in: Teksty Drugie 1 (2024), S. 70-87.
  • „‚Eine Art von Seelen-Bündniß […], welches sie noch schöner fanden, als ihre Liebe war.‘ Freundschaft, Tugendethik und die Möglichkeit weiblicher Autonomie bei Sophie von La Roche“, in: Semantiken und Praktiken der Freundschaft in der Literatur des 18. Jahrhunderts, hg. v. Georg Stanitzek u. Nadja Reinhard, Hannover: Wehrhahn 2022, S. 195-209.
  • „Vorstellung des DFG-Netzwerks 3G. Positionen der dritten Generation nach Zweitem Weltkrieg und Shoah in Literatur und Künsten der Gegenwart“, in: Medaon 16 (2022).
  • „Herkunft als Erinnerung. Geschichte und Gegenwart bei Mirna Funk und Marina Frenk“, in: Re-Claim! Postmigrantische Diskurse der Aneignung, hg. v. Jara Schmidt u. Jule Thiemann, Berlin: Neofelis 2021, S. 101-109.
  • Leseluxus. Weibliche Lektüre und bürgerliche Zeitökonomie um 1800“, in: Auszeiten. Temporale Ökonomien des Luxus in Literatur und Kultur der Moderne, hg. v. Ruth Signer, Peter Wittemann u. Christine Weder, Berlin: de Gruyter 2021, S. 57-71.
  • „Jenseits des Bindestrichs. Zur Transkulturalität deutschsprachiger jüdischer Gegenwartsliteratur“, in: Jahrbuch für europäisch-jüdische Literaturstudien 8 (2021), S. 197-208.
  • Zus. mit Kathrin Wittler: „Historische Praktiken der Lektüre in geschlechtertheoretischer Perspektive. Zur Einführung“, in: Lektüre und Geschlecht im 18. Jahrhundert. Zur Situativität des Lesens zwischen Einsamkeit und Geselligkeit, hg. v. Luisa Banki u. Kathrin Wittler, Göttingen: Wallstein 2020, S. 7-27.
  • „Lesen schreiben. Zur Exzerpierpraxis in Sophie von La Roches Mein Schreibetisch“, in: Duplikat, Abschrift & Kopie. Kulturtechniken der Vervielfältigung, hg. v. Jörg Paulus, Andrea Hübener u. Fabian Winter, Köln: Böhlau 2020, S. 193-205.
  • „Über die Liebe. Zu Formen und Funktionen von Geschlechterverhältnissen in Keyserlings Spätwerk“, in: Eduard von Keyserling und die Klassische Moderne, hg. v. Christoph Jürgensen u. Michael Scheffel, Stuttgart: Metzler 2020, S. 215-230.
  • Zus. mit Caspar Battegay: „Sieben Thesen zur deutschsprachigen jüdischen Gegenwartsliteratur“, in: Jalta. Positionen zur jüdischen Gegenwart, Sonderausgabe 01 (2019): „Zwischen Literarizität und Programmatik. Jüdische Literaturen der Gegenwart“, hg. v. Luisa Banki, Yevgeniy Breyger, Micha Brumlik, Marina Chernivsky, Max Czollek, Hannah Peaceman, Anna Schapiro u. Lea Wohl von Haselberg (2019), S. 41-47.
  • Schreiben einer Tradition. Frauenfreundschaft bei Sophie von La Roche“, in: Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur 44:1 (2019), S. 157-175.
  • Werk und Eigensinn. Esther Gad liest und schreibt Jean Paul“, in: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte 93:1 (2019), S. 43-67.
  • „Einsamkeit“, in: Neue Romantik. Eine kleine Literaturgeschichte 1989-2019, hg. v. Hendrikje Schauer u. Marcel Lepper, Stuttgart: works & nights 2019, S. 48-51.
  • „Schreiben gehen. Zu Robert Walsers idiografischer Beweglichkeit“, in: „Spazieren muß ich unbedingt“. Robert Walser und die Kultur des Gehens, hg. v. Annie Pfeifer u. Reto Sorg, Paderborn: Wilhelm Fink 2019, S. 99-108.
  • „Actuality and Historicity in Mirna Funk’s Winternähe“, in: German Jewish Literature after 1990, hg. v. Katja Garloff u. Agnes Mueller, Rochester: Camden House 2018, S. 169-186.
  • „Vom Ausdruck als Ausbruch. Leidenschaft und weibliches Genießen in Stefan Zweigs ‚Vierundzwanzig Stunden aus dem Leben einer Frau‘“, in: Erzählte Moderne. Fiktionale Welten in den 1920er Jahren, hg. v. Andreas Blödorn, Christof Hamann u. Christoph Jürgensen, Göttingen: Wallstein 2018, S. 93-108.
  • „Geheimnis und Öffentlichkeit. Überlegungen zum Verhältnis von Politik und Literaturwissenschaft“, in: Distanzierung und Engagement. Wie politisch sind die Geisteswissenschaften?, hg. v. Hendrikje Schauer u. Marcel Lepper, Stuttgart: works & nights 2018, S. 75-88.
  • ‚Überhaupt denken die Dichter sich so leicht ein Ding aus.‘ Zur Ambivalenz von Referenz in Robert Walsers Dichterporträt Kleist in Thun (1913)“, in: Robert Walsers Ambivalenzen, hg. v. Kurt Lüscher, Reto Sorg, Bernd Stiegler u. Peter Stocker, Paderborn: Wilhelm Fink 2018, S. 103-115.
  • Philologie als Epistemologie. Der Kritiker Peter Szondi“, in: Jahrbuch für europäisch-jüdische Literaturstudien 4 (2017), S. 174-186.
  • Zusammen mit Michael Scheffel: „Positionen zeitgenössischer Philologie. Zur Einführung“, in: Lektüren. Positionen zeitgenössischer Philologie, hg. v. Luisa Banki u. Michael Scheffel. Trier: WVT 2017, S. 1-11.
  • „W. G. Sebald: Erzählung und Buchstäblichkeit“, in: Paranoia. Lektüren und Ausschreitungen des Verdachts, hg. v. Timm Ebner, Rupert Gaderer, Lars Koch u. Elena Meilicke, Wien: Turia + Kant, 2016, S. 267-280.
  • Philologie des Zeugnisses. Entscheidung und Erkenntnis in einer Celan-Lektüre Peter Szondis“, in: Zeugen in der Kunst, hg. v. Sybille Krämer u. Sibylle Schmidt, München: Wilhelm Fink 2016, S. 107-124.
  • „Poetik der Restitution. Zur Theorie und Praxis der Zeugenschaft bei W. G. Sebald“, in: Videographierte Zeugenschaft. Geisteswissenschaften im Dialog mit dem Zeugen, hg. v. Anne Eusterschulte, Sonja Knopp u. Sebastian Schulze, Weilerswist-Metternich: Velbrück 2016, S. 302-314.
  • Aufträge. Zum Verhältnis von Historie und Grafie bei Robert Walser und Paul Klee“, in: Historiografie der Moderne, hg. v. Michael Baumgartner, Andreas Michel u. Reto Sorg, München: Wilhelm Fink 2016, S. 267-276.
  • „‚Treue zur Dingwelt‘ – Die Lesbarkeit der Dinge bei W. G. Sebald“, in: Erzählte Dinge. Mensch-Objekt-Beziehungen in der deutschen Literatur, hg. v. José Brunner, Göttingen: Wallstein 2015, S. 191-207.
  • „Zur Schweigsamkeit verpflichtet. Zum Deutsch-Jüdischen bei Walter Benjamin und Franz Kafka“, in: Juden und Geheimnis. Interdisziplinäre Annäherungen, hg. v. Claus Oberhauser, Innsbruck: Innsbruck University Press 2015, S. 67-76.
  • „Widerständige Schatten. Körperlichkeit in Peter Weiss’ Der Schatten des Körpers des Kutschers“, in: Nachkriegskörper. Prekäre Korporealitäten in der deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts, hg. v. Sarah Mohi-von Känel u. Christoph Steier, Würzburg: Königshausen & Neumann 2013, S. 189-200.
  • „Mourning, Melancholia and Morality: W. G. Sebald’s German-Jewish Narratives“, in: Panic and Mourning. The Cultural Work of Trauma, hg. v. Daniela Agostinho, Elisa Antz u. Cátia Ferreira, Berlin: de Gruyter 2012, S. 37-48.
  • „‚Lauter Buchstaben und Zeichen aus dem Setzkasten der vergessenen Dinge‘. Zu W. G. Sebalds Schriftdeutsch“, in: Über Grenzen sprechen. Mehrsprachigkeit in Europa und der Welt, hg. v. Tanja Pröbstl, Sören Stange, Conceicao Cunha, Daniel Graziadei, Sylvia Jaki, Louisa Söllner, Würzburg: Königshausen & Neumann 2012, S. 173-185.
  • „‚Was bedeuten solche Ähnlichkeiten, Überschneidungen und Korrespondenzen?‘ W. G. Sebalds polybiographisches Erzählen“, in: Literatur als Lebensgeschichte. Biographisches Erzählen von der Moderne bis zur Gegenwart, hg. v. Peter Braun u. Bernd Stiegler, Bielefeld: Transcript 2012, S. 349-376.
  • „Melancholy and Modernity: Dovid Bergelson’s Nokh alemen“, in: European Journal of Jewish Studies 4:1 (2010), S. 91-114.
  • „Über die Grenzen der Darstellung: Die ‚Holocaust-Komödie‘“, in: Transversal – Zeitschrift für Jüdische Studien 2 (2009), S. 79-96.
    Polnische Übersetzung: „Komedia o Holokauscie - gatunek niemozliwy“ [„Die ‚Holocaust-Komödie‘ – eine unmögliche Gattung“], übers. v. Aleksandra Ubertowska, in: Teksty Drugie 4 (2009), S. 227-244.
  • „‚Sag ihr, es ist ein Spiel – Sag ihr, es ist ernst‘. Einige Gedanken zu Caryl Churchills Seven Jewish Children: a play for Gaza“, in: Medienobservationen (09.06.2009).

Handbuchartikel

  • „Günter Grass – Helen Wolff: Briefe 1959–1994 (2003)“, in: Günter Grass Handbuch, hg. v. Christoph Jürgensen u. Michael Scheffel, Berlin: de Gruyter [in Vorbereitung].

  • „Fundsachen für Nichtleser“, in: Günter Grass Handbuch, hg. v. Christoph Jürgensen u. Michael Scheffel, Berlin: de Gruyter [in Vorbereitung].

  • „Weibliche Selbstpositionierungen in deutschsprachig-jüdischer Literatur“, in: Deutschsprachig-jüdische Literatur seit der Aufklärung. Neue Forschungszugänge in Paradigmen, Bd. 1: Tradition und Glauben, hg. v. Alfred Bodenheimer und Hans-Joachim Hahn, Stuttgart: Metzler [in Vorbereitung].
  • „Gebrochene Sprache. Mehrsprachigkeit in deutschsprachig-jüdischer Gegenwartsliteratur“, in: Deutschsprachig-jüdische Literatur seit der Aufklärung. Neue Forschungszugänge in Paradigmen, Bd. 3: Sprachkulturen, hg. v. Stephan Braese u. Christine Waldschmidt, Stuttgart: Metzler [in Vorbereitung].
  • „Walter Benjamin“, in: W. G. Sebald in Context, hg. v. Uwe Schütte, Cambridge: Cambridge University Press 2023, S. 184-191.

Rezensionen und Literaturkritik

  • So haben sie gelebt“ [Würdigung Gabriele Tergit], in: Jüdische Allgemeine, 21.10.2021.
  • Erfolgreiche Kanonerweiterung: Zur Wieder-/Entdeckung von Gabriele Tergit“, in: #breiterkanon Blog (19.9.2021)
  • Sammelrezension zu: Monika Hinterberger: Eine Spur von Glück. Lesende Frauen in der Geschichte, Göttingen: Wallstein 2020; Irina Hron, Jadwiga Kita-Huber u. Sanna Schulte (Hrsg.): Leseszenen. Poetologie – Geschichte – Medialität, Heidelberg: Winter 2020; Ulrich Johannes Schneider: Der Finger im Buch. Die unterbrochene Lektüre im Bild, Bern: Piet Meyer 2020, in: Zeitschrift für Germanistik 31:3 (2021), S. 575-578.
  • „Bruchstellen. In Zwischen Du und Ich erzählt Mirna Funk von der Macht der Vergangenheit über die Gegenwart“, in: Literaturkritik.de Nr. 6 (2021).
  • Rezension zu: Lessings Erbe? Theater als diskursive Institution, hg. v. Ortrud Gutjahr, Würzburg: Königshausen & Neumann 2017, in: Germanistik 61:1-2 (2020) S. 278f.
  • „Geschichte und Gegenwart. Marina Frenks Debütroman ewig her und gar nicht wahr erzählt von Familie, Verlust und Herkunft als Erinnerung“, in: Literaturkritik.de Nr. 11 (2020).
  • Rezension zu: Paul Keckeis: Robert Walsers Gattungen, Göttingen: Wallstein 2018, in: Musil-Forum. Studien zur Literatur der klassischen Moderne 36 (2019/2020), 366-370.
  • Rezension zu: Barry Murnane, Ritchie Robertson, Christoph Schmitt-Maaß u. Stefanie Stockhorst (Hg.): Essen, töten, heilen. Praktiken literaturkritischen Schreibens im 18. Jahrhundert, Göttingen: Wallstein 2019 (=Das achtzehnte Jahrhundert Supplementa, Bd. 24), in: Weimarer Beiträge 66:1 (2020), S. 142-146.
  • Familienaufstellung“ [Rezension zu Dana von Suffrin: Otto], in: Jüdische Allgemeine, 16.10.2019.
  • „Pubertät und Polyester. Luba Goldberg-Kuznetsovas Lubotschka erzählt von jugendlicher Nabelschau vor historischer Kulisse“, in: Literaturkritik.de Nr. 9 (2019).
  • Rezension zu: Uwe Schütte (Hg.): Über W. G. Sebald. Beiträge zu einem anderen Bild des Autors, Berlin: de Gruyter 2017, in: Weimarer Beiträge 2 (2018), S. 313-316.
  • „Innen vor Außen. Psychologie und Bürgertum: Stefan Zweigs Novelle Angst“, in: Polar 21 (2016), S. 177.
  • „Logik und Verbrechen. Der Experte als Ästhet: Sherlock Holmes im TV“, in: Polar 20 (2016), S. 175.
  • „Furiose Entgrenzung. Androgynität als Metapher: Virginia Woolfs Orlando. Eine Biographie“, in: Polar 15 (2013), S. 176.
  • „Immer weiter. Operationen am offenen Leben: Philipp Schönthalers Erzählband Nach oben ist das Leben offen“, in: Polar 13 (2012), S. 179.
  • „Sagbares. Zwischen Sprachen, zwischen Menschen: Gilles Roziers Un amour sans résistance“, in: Polar 11 (2011), S. 184.
  • „Elementares. Zwischen Leben und Sterben: W. G. Sebalds Nach der Natur“, in: Polar 10 (2011), S. 177.
  • „Der Fortschreiter. Unterbrochene Geschichte: Walter Benjamins Denkbild In der Sonne“, in: Polar 9 (2010), S. 187.

Übersetzungen

  • Eric L. Santner: Was vom König übrig blieb. Die zwei Körper des Volkes und die Endspiele der Souveränität, Wien: Turia + Kant 2015.
  • Heinz Weiß: „The explosion of the present and the encapsulation of time. Transference phenomena in the analysis of a psychotic patient“, in: International Journal of Psycho-Analysis 94:6 (2013), S. 1057-1075 (mit Ursula Haug).
  • Heinrich Racker: „Ethik und Psychoanalyse und die Psychoanalyse der Ethik“ [„Ethics and Psycho-Analysis and the Psycho-analysis of Ethics“], in: Jahrbuch der Psychoanalyse 65 (2012), S. 107-143.
  • Edna O’Shaughnessy: „Ein Blick zurück auf Heinrich Rackers ‚Ethik und Psychoanalyse und die Psychoanalyse der Ethik‘“, in: Jahrbuch der Psychoanalyse 65 (2012), S. 145-155.
  • Roger Money-Kyrle: „Anmerkungen zu Staat und Charakter in Deutschland“, in: Jahrbuch der Psychoanalyse 64 (2012), S. 135-152.
  • Eric L. Santner: Zur Psychotheologie des Alltagslebens. Betrachtungen zu Freud und Rosenzweig, Berlin: Diaphanes 2010.
  • Howard Rouse: „Philosophie oder Geschichte? Einige kritische Betrachtungen zum »Marxismus« in Althussers ‚aleatorischem Materialismus‘“, in: Louis Althusser, Materialismus der Begegnung, hg. u. übers. v. Franziska Schottmann, Berlin: Diaphanes 2010, S. 129-140.
  • Alenka Zupančič: Warum Psychoanalyse? Drei Interventionen, Berlin: Diaphanes 2009 (mit Felix Ensslin).

  • „Zuhören und Zugehören – Transgenerationale Gespräche in Dmitrij Kapitelmans Eine Formalie in Kiew“, Universität Bielefeld (Eine Uni – ein Buch), 29.10.2024.

  • „Spuren der Anglophilie in der Sammlung Varnhagen. Übersetzung und Kulturtransfer bei Esther Gad u.a.“, Erster Workshop des Verbundprojekts Broterwerb, Alltagsgeschäft, künstlerische Praxis: Formen und Funktionen des Übersetzens kulturvermittelnder Akteurinnen aus der Sammlung Varnhagen, 12.–13.09.2024 (online).

  • „Geschlechterkritische Perspektiven der Romantikforschung“, Podiumsdiskussion Romantik im Wandel (Abschlussveranstaltung des DFG-Netzwerks Aktuelle Perspektiven der Romantikforschung), Freies Deutsches Hochstift, Frankfurt/M., 07.03.2024.

  • „Frauen, die (Frauen) lesen, sind gefährlich? Literatur, Kanon und Geschlecht“, Soroptimist International, Club Essen, 21.02.2024.

  • „,Wir sind babylonisch‘. Post-monolingualism in Tomer Gardi’s German-language writings“, Tagung Postmigrant Reconfiguration: New Approaches to Contemporary German-language Jewish Cultural Production, Institute of Languages, Cultures and Societies, London, 05.-07.07.2023.

  • „Lesen“, Gespräche über Ludwig Tieck (Vortrag und Gespräch mit Volker Mergenthaler und Roland Borgards als Teil der Goethe-Ringvorlesung), Goethe-Universität Frankfurt, 02.05.2023.

  • „Deutschsprachige jüdische Literatur der Gegenwart“, Bayerische Museumsakademie / Online, 30.03.2023.

  • „Bildung romantischer Leserinnen“, 4. Kolloquium des DFG-Netzwerks „Aktuelle Perspektiven der Romantikforschung“, Universität Bonn, 28.-29.10.2022.

  •  „‚Wie mögen Sie nur mit Ihren Händen die schmutzigen Bände berühren?‘ Lektüre und Kritik romantischer Leserinnen“, Tagung Romantische Materialitäten, Goethe-Universität Frankfurt am Main, 15.-17.09.2022.

  • „Generationen und Gedächtnis. Zu Gabriele Tergits Effingers und Silvia Tennenbaums Yesterday’s Streets“, Tagung Gabriele Tergit. Chronistin und Kritikerin der Moderne, Warburg-Haus Hamburg, 22.-23.07.2022.

  • „‚Mit Ihrem Antheil und Urtheil‘ – Friedrich Schlegel an Caroline Schlegel über Form und Funktion weiblicher Kritik“, Workshop „Aber genug – behalten Sie mich nur ein bischen lieb“. Friedrich von Hardenberg (Novalis) und Friedrich Schlegel im Gespräch mit Briefkorrespondentinnen, Deutsches Romantik-Museum Frankfurt, 30.06.-01.07.2022.
  • „‚aus den Bruchstücken von Geschichten, […] die immer Gegenwart waren‘ – Zur Literatur der dritten Generation“, Spuren suchen. Die 3. Generation – Facetten jüdischer Erfahrungen vor der deutschen Kulisse, Tagung der Bildungsabteilung des Zentralrats der Juden in Deutschland, Frankfurt, 27.-29.06.2022.
  • „Der Mädchenfreund. Weibliches Lesen und Schreiben nach Sulzer“, Tagung Gelebte Aufklärung. Johann Georg Sulzer (1720–1779) im Kontext, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 18.-20.05.2022.
  • „Un-/versöhnlich gegenüber dem Deutschen II: Überlegungen zum Deutschen als jüdischer Literatursprache der Gegenwart“, 4. Arbeitstreffen des DFG-Netzwerks „3G. Positionen der dritten Generation nach Zweitem Weltkrieg und Shoah in Literatur und Künsten der Gegenwart“: Un-/Versöhnlichkeit – Kritische Erinnerungskulturen der dritten Generation, Jüdisches Museum Frankfurt, 10.-11.04.2022.
  • „Enkelliteratur. Third Generation Holocaust Literature“, CoHLIT-21 Berlin Seminar on German Literature and the Holocaust, Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung, 09.-10.03.2022.
  • „Leben schreiben. Aspekte biographischen Schreibens in der deutschsprachigen jüdischen Gegenwartsliteratur“, Workshop der AG Literarische Kulturen im WAG Postdoc-Netzwerk für Jüdische Studien Das Fremde im Eigenen – das Eigene im Fremden. Fremdbiographisches Schreiben in europäisch-jüdischen Kulturen, Selma Stern Zentrum für Jüdische Studien Berlin, 22.-23.11.2021.
  • „‚immer nur Leser‘ – Reflexionen des Lesens bei Rahel Levin Varnhagen“, Workshop „ihr wist ich kenne die Welt und meine daß in Ernst“: Rahel Levin Varnhagen (neu) lesen, Goethe-Universität Frankfurt, 2.-3.9.2021 (online).
  • „Leseluxus. Weibliche Lektüre und bürgerliche Zeitökonomie um 1800“, Tagung Auszeiten. Temporale Ökonomien des Luxus, Universität Genf, 29.-31.10.2020 (online).
  • „Herkunft als Erinnerung. Geschichte und Gegenwart in Texten deutscher jüdischer Gegenwartsliteratur“, Tagung Re-Claim! Postmigrantische Diskurse der Aneignung, Warburg Haus Hamburg, 17.-18.09.2020 (online).
  • „Generationen(er)zählungen. Generationalität als Paradigma in der deutschsprachigen jüdischen Gegenwartsliteratur“, Blankensee-Colloquium /Jüdischer Film – ein neues Forschungsgebiet im deutschsprachigen Raum?/, Brandenburgisches Zentrum für Medienwissenschaften, 15.-17.01.2020.
  • „Frauenzimmerlektüren. Zur Geschlechterordnung der Leserevolution“, Workshop Zwischen Exzess und Disziplinierung. Lektüren und Lektüretechniken im 18. Jahrhundert, Universität Zürich, 03.12.2019.
  • „Jenseits des Bindestrichs. Zur Transkulturalität deutschsprachiger jüdischer Gegenwartsliteratur“, 8. Konferenz der EJLS Gegenwart und Zukunft europäisch-jüdischer Literaturstudien in einem veränderten Europa, RWTH Aachen, 18.-20.11.2019.
  • „Rachekunst. Unversöhnlichkeit als literarischer Topos deutsch-jüdischer Gegenwartsliteratur“, Entlang den Grenzen des Dialogs. Literarische Interventionen im erinnerungskulturellen Versöhnungsdiskurs seit 1945, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, 16.-18.05.2019.
  • „Über die Liebe. Zu Formen und Funktionen von Geschlechterverhältnissen in Keyserlings Spätwerk“, „Nun sind wir wieder in unserer Ordnung“: Eduard von Keyserling und die Klassische Moderne, Tagung zum 100. Todestag, Bergische Universität Wuppertal, 27.-29. Sept. 2018.
  • „Exzerpieren und Zitieren als produktive Kopiertechniken im 18. Jahrhundert“, Abschreiben, Exzerpieren, Kopieren. Kulturtechniken im Zwischenraum, Workshop an der Bauhaus-Universität Weimar, 19.-20. Juli 2018.
  • „Werk und Eigensinn. Esther Gad liest und schreibt Jean Paul“, In/Über Freundschaft schreiben. Gelebte und literarisch inszenierte Freundschaften in der deutschsprachigen Literaturgeschichte, Europa-Universität Viadrina, Frankfurt/Oder, 14.-16. Feb. 2018.
  • „Linie. Vorüberlegungen zu einer Theorie und Praxis eines materialistischen hermeneutischen Zirkels“, Erste Wörter. Wortmaterial für eine Theorie der Philologie, Universität Heidelberg, 25.-27.09.2017.
  • „A Singular Praxis. Philology and Epistemology”, Annual Meeting of the American Comparative Literature Association, Seminar „Materiality and Affect of Reading“, Universität Utrecht, 6.-9. Juli 2017.
  • „Schreiben gehen. Zu Robert Walsers idiografischer Beweglichkeit“, „Spazieren muß ich unbedingt“ – Robert Walser und die Kultur des Gehens, Internationale Tagung an der Pädagogischen Hochschule Bern und im Zentrum Paul Klee, Bern, 18.-21. Mai 2017.
  • „Philologie und Lektüre (Forschungsskizze)“, Die Theorie der Philologie – Eine Standortbestimmung, Seminar für Klassische Philologie, Universität Heidelberg, 15.-17. Sept. 2016.
  • „Immanent Interpretation. History, Philology, Knowledge in Peter Szondi’s Literary Criticism“, Philologische Erkenntnis und Sprachästhetik / Connaissance philologique et esthétique du langage, EHESS Paris, 5.-6. Nov. 2015.
  • „Philologie als Epistemologie: Der Kritiker Peter Szondi“, Das Genre der Kritik. Über jüdische und andere Zeitdiagnostiker, 5. EJLS Konferenz, Franz Rosenzweig Minerva Research Center der Hebräischen Universität Jerusalem, 31. Mai-02. Juni 2015.
  • „Principles of Contiguity. German-Jewish Literature after the Shoah“, German Studies Association Conference, Seminar „German-Jewish Literature after 1945: Working Through and Beyond the Holocaust“, Kansas City, 18.-21. Sept. 2014.
  • „Poetik der Restitution. Zur Theorie und Praxis der Zeugenschaft bei W. G. Sebald“, Videographierte Zeugenschaft. Geisteswissenschaften im Dialog mit dem Zeugen, FU Berlin, 14.-16. Mai 2014.
  • „The Labour of the Emblem. W. G. Sebald’s Iconotextual Poetics“, Modern Language Association Convention, Chicago, 9.-12. Jan. 2014.
  • „Aufträge. Zum Verhältnis von Historie und Graphie bei Robert Walser und Paul Klee“, Historiographie der Moderne. Carl Einstein, Paul Klee, Robert Walser, Internationale Tagung, Bern, 7.-9. Nov. 2013.
  • “The desire to forfeit everything except my sense of vision” – W. G. Sebald’s Iconotextual Poetics”, Images in Walter Benjamin’s and W. G. Sebald’s Writings, Walter Benjamin Symposium, Port Bou/Girona, 26.-28. Sept. 2013.
  • „Erzählung und Buchstäblichkeit. Die Paranoia der Literatur“, Im Spiegelkabinett der Paranoia, Workshop am Graduiertenkolleg „Mediale Historiographien“, Weimar, 25.-26. Okt. 2012.
  • „Erregende Schrift. Die Allegorie-Konzeption Walter Benjamins im Trauerspiel-Buch“, Erregende Schrift. Zum Begriff der Allegorie mit Benjamin und Lacan, IWK/Late Nite Lacan, Wien, 10. Okt. 2012.
  • „Widerständige Schatten. Problematische Körperlichkeit bei Peter Weiss“, Nachkriegskörper. Prekäre Korporealitäten in der deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts, ETH, Zürich, 13.-14.Sept. 2012.
  • „Geheime Beziehungen. Das Deutsch-Jüdische bei Walter Benjamin und Franz Kafka“, Juden und Geheimnis. Verborgenes Wissen und Verschwörungstheorien, 22. Internationale Sommerakademie des Instituts für Jüdische Geschichte Österreich, Wien, 4.-6. Juli 2012.
  • „‚Treue zur Dingwelt‘: Die Lesbarkeit der Dinge bei W. G. Sebald“, „Dinge dichten und denken“ – Mensch-Objekt-Beziehungen in der modernen deutschsprachigen Literatur, Minerva Institute for German History, Tel Aviv, 17.-18. Juni 2012.
  • “Between the Discovery and the Invention of Truth: Fictional Testimony and the case of W. G. Sebald”, The Future of Testimony, University of Salford, UK, 11.-12. Aug. 2011.
  • “Full of contentment in the face of death” – W. G. Sebald’s prose poem After Nature”, Poetry and Melancholia, University of Stirling, UK, 08.-10. Juli 2011.
  • „Psychotheologie und Literatur“, Respondenz auf Eric Santner, Salon Populaire, Berlin, 1. Juli 2011.
  • „‚Buchstaben und Zeichen aus dem Setzkasten vergessener Dinge‘ – W. G. Sebald als Begründer eines Schriftdeutsch“, languagetalks 2001: Über Grenzen sprechen. Mehrsprachigkeit in Europa und der Welt, Graduiertenkonferenz an der LMU München, 16.-18.Feb. 2011.
  • „Mourning, Melancholia and Moral: German-Jewish Encounters in W. G. Sebald“, Panic and Mourning, 1st Graduate Conference in Culture Studies, Universidade Católica Portuguesa, Lissabon, 28.-29.Okt. 2010.
  • „Nicht mehr erzählen? Dovid Bergelsons Berliner Erzählungen im Licht von Walter Benjamins Erzähltheorie“, XIII. Symposium für Jiddische Studien in Deutschland, Düsseldorf, 04.-06.Okt. 2010.
  • „The art of storytelling – Walter Benjamin on Ibiza“, IX. Congress of the European Association of Jewish Studies, Ravenna, 25.-29. Juli 2010.
  • „Melancholie und Moderne: Der jiddische Roman am Beispiel Dovid Bergelsons Nokh alemen“, XII. Symposium für Jiddische Studien in Deutschland, Trier, 14.-16.Sept. 2009.
  • „The Limits of Representation: ‘Holocaust Comedies’“, International Students Conference: Witnessing Responses: A New Generation’s Perspectives on the Holocaust, Budapest, 9.-12.Sept. 2009.

Bergische Universität Wuppertal

Seit WiSe 2015/16 jährlich Grundkurs: Einführung in die Literaturwissenschaft

WiSe 2024/25

  • Hauptseminar: Sophie Tieck
  • Proseminar: Literaturwissenschaft und Gender Studies

SoSe 2024

  • Hauptseminar: Rahel Levin Varnhagen. Texte und Kontexte
  • Hauptseminar: Theorie und Geschichte des Lesens
  • Proseminar: Anglust. Horror und Phantastik in der Literatur
  • Proseminar: E.T.A. Hoffmann
  • Proseminar: Literatur und Literaturvermittlung. Die Wuppertaler Literatur Biennale 2024

WiSe 2023/24

  • Proseminar: Schwarze Romantik

SoSe 2023

  • Hauptseminar: Alterität und Repräsentation. Transkulturelle Kinder- und Jugendliteratur
  • Proseminar: Ludwig und Sophie Tieck

WiSe 2022/23

  • Proseminar: Erzähltexte des Realismus

SoSe 2022

  • Hauptseminar: Kanon, Kanonkritik, Kanonperspektiven
  • Proseminar: Gabriele Tergit

WiSe 2021/22

  • keine Lehrveranstaltungen (Forschungssemester/Stipendium)

SoSe 2021

  • Proseminar: Verletzte und verletzende Sprache. Deutsch als Literatursprache nach dem Nationalsozialismus
  • Proseminar: Schriftstellerinnen der Romantik

WiSe 2020/21

  • Hauptseminar: Luxus und Literatur in der Moderne

SoSe 2020

  • Proseminar: Neue Erinnerungsliteratur – Erinnerung an Zweiten Weltkrieg und Shoah in der dritten Generation
  • Proseminar: Die Gegenwart der Gegenwartsliteratur

WiSe 2019/20

  • Proseminar: Liebe und Literatur um 1800

SoSe 2019

  • Hauptseminar: Theorien und Praktiken der Lektüre im 18. Jahrhundert
  • Proseminar: „Migrationsliteratur“

WiSe 2018/19

  • Proseminar: Deutsch-jüdische Gegenwartsliteratur

SoSe 2018

  • Proseminar: Empfindsamkeit
  • Proseminar: Briefe in / als Literatur

WiSe 2017/18

  • Proseminar: Lesen Frauen anders?

SoSe 2017

  • Proseminar: Literatur (nach) der Säkularisierung
  • Proseminar: Erzählungen der Romantik

SoSe 2016 und WiSe 2016/17

  • Keine Lehrveranstaltungen (Mutterschutz und Elternzeit)

WiSe 2015/16

  • Proseminar: Literatur – Geschichte – Literaturgeschichte

SoSe 2015

  • Proseminar: Deutsche Großstadtromane der Moderne
  • Proseminar: Joseph Roth

Universität Stuttgart

WiSe 2014/15

  • Proseminar: Kleists Erzählungen

Universität Konstanz

SoSe 2014

  • Proseminar: Robert Walser: Form und Fiktion

SoSe 2012

  • Proseminar: W. G. Sebald: Erfahrung, Erinnerung, Erzählung

SoSe 2011

  • Proseminar: Assimilation, Nationalismus und Avantgarde: Deutsch-jüdische Literatur der Moderne

Weitere Infos über #UniWuppertal: