Dr. Verena Ronge
Germanistik/Didaktik der deutschen Sprache und Literatur (Lehrstuhl für Lese- und Literaturdidaktik)
Akademische Rätin
Büro: P.07.04
Tel.: (0202) 439 3746
E-Mail: verena.ronge{at}uni-wuppertal.de
Sprechstunden
WiSe24/25: dienstags, 9:30-10:30 Uhr
Die Sprechstunde findet als Telefonsprechstunde statt. Bitte melden Sie sich über den Moodle Kurs "Sprechstunde Ronge" (https://moodle.uni-wuppertal.de/course/view.php?id=22008) an. Bitte denken Sie daran, dass die Terminvereinbarung verbindlich ist! Falls Sie verhindert sein sollten, sagen Sie bitte rechtzeitig ab - gerade im Hinblick auf Ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen, die ggf. noch einen Termin buchen möchten.
Informationen für die Betreuung von Master- und Bachelorthesen
freie Kapazitäten (Abgabetermin): ab 12/25
Organisation der Anmeldung und Betreuung von Thesen:
- bitte prüfen Sie zunächst, ob bzw. ab wann freie Betreuungskapazitäten vorhanden sind.
- erstellen Sie ein kurzes Expose zu einer literaturdidaktischen Fragestellung (inklusive einer ersten Gliederung) und schicken mir dieses per Mail zu. Auf der Grundlage des Exposes werde ich entscheiden, ob ich die Betreuung der Thesis übernehme.
- tragen Sie sich anschließend per Moodle für eine Sprechstunde ein, in der wir alles Weitere besprechen können.
Wichtige Informationen für die Anmeldung einer MAP
Eine MAP im Umfang von ca. 20 Seiten können Sie in meinen Hauptseminaren (Bereich Literatur DE II) absolvieren. Bevor Sie mit dem Schreiben der MAP beginnen, erstellen Sie bitte eine vorläufige Gliederung sowie ein Literaturverzeichnis und kommen damit persönlich in eine meiner Sprechstunden. Aufgrund der hohen Belastung kann ich inhaltliche Fragen zur MAP nicht mehr per Mail beantworten.
Seit 2013 Akademische Rätin, Abteilung Didaktik der deutschen Sprache und Literatur, an der Universität Wuppertal.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin an den Universitäten Duisburg-Essen, Münster und Wuppertal im Bereich Literaturdidaktik.
2009 Promotion über Geschlechterdifferenz im literarischen Werk Thomas Bernhards an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
Studium der Fächer Kommunikationswissenschaft, Germanistik und Soziologie an der Universität Duisburg-Essen (Magistra Artium). Erstes Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen in den Fächern Deutsch und Englisch.
Forschungs- und Publikationsschwerpunkte: Kinder- und Jugendliteratur, Lesesozialisation, Leseförderung, Bilderbücher im Medienverbund, literar-ästhetisches Lernen
Monographien
Verena Ronge: Ist es ein Mann? Ist es eine Frau? Die (De)Konstruktion von Geschlechterbildern im Werk Thomas Bernhards. Köln: Böhlau Verlag, 2009. (Veröffentlichung gefördert von der FAZIT-Stiftung und dem Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung des Landes Österreich)
Mitarbeit an Herausgeberschriften
Irmgard Nickel-Bacon / Verena Ronge: Ästhetische Erfahrung mit Literatur. Textseitige Potentiale, rezeptionsseitige Prozesse, didaktische Schlussfolgerungen. Hrsg. von Irmgard Nickel-Bacon unter Mitarbeit von Verena Ronge und Mitgliedern der AG Literaturdidaktik im SDD. München: kopaed, 2018.
Festschriften
Katrin Kloppert / Stefan Neumann / Verena Ronge: Textzugänge ermöglichen: Gattungsspezifische und methodische Perspektiven. Feschrift für Irmgard Nickel-Bacon. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren, 2020.
Aufsätze
Verena Ronge / Ayleen Dunsmore: „Weiber weiblich, Männer männlich“ – Gendersensible Analysen im Literaturunterricht der Sekundarstufe II am Beispiel von Theodor Fontanes „Effi Briest“ und Heinrich von Kleists „Die Marquise von O…“. In: SDDL.U. 2023. https://doi.org/10.46586/SLLD.272
Irmgard Nickel-Bacon / Verena Ronge: Kippfiguren. Zur Konstruktion von Mehrdeutigkeit in Thomas Bernhards Der Schauspieler. In: Stefan Descher, Janina Jacke, Eva-Maria Konrad, Thomas Petraschka (Hrsg.): Mehrdeutigkeit als literarisches Thema. Strategien und Funktionen von der Romantik bis zur Gegenwart. Bielefeld: transcript 2023, S. 231-250.
Ronge, Verena, Dube, Juliane & Helm, Gerrit: Kindliches Spiel und ästhetische Erfahrungen mit polymedialen Texten am Beispiel von Bilderbuch-Apps. In: Frühkindliches Spiel und literarische Rezeption – interdisziplinäre Perspektiven auf (immersive) Medien zur literarischen Sozialisation von Kindern, hrsg. v. Sebastian Bernhard & Eva Dichtl. Berlin: Frank&Timme, 2023, S. 153-193.
Verena Ronge: Zwischen Irritation und Empathie - Nils Mohls Kurzgeschichteband "Ich wäre tendenziell für ein Happy End". In: Karin Vach (Hrsg.): Nils Mohl. Heidelberger Kinderliteraturgespräche 2019. Kinder- und Jugendliteratur aktuell. München: kopaed, 2023, S. 135-151.
Verena Ronge: Eins und eins ist mehr als zwei - Komplexität und Mehrdeutigkeit in Text-Bild-Symbiosen am Beispiel von Lorenzo Mattotis Bilderbuch "Hänsel und Gretel". In: Literatur im Unterricht. Texte der Gegenwartsliteratur, hrsg. von Jan Standke, Trier: WTV, 2022. S. 159-170.
Verena Ronge: Vom Nicht-Verstehen zum Verstehen? Eine exemplarische Untersuchung des Kurzprosatextes „Der Schauspieler“ von Thomas Bernhard in Hinblick auf das Potential von Irritationsmomenten als Auslöser ästhetischer Erfahrung(en). In: Heimböckel, Hendrick/Jennifer Pavlik (Hrsg.): Ästhetisches Verstehen und Nichtverstehen. Bielefeld: transcript, 2022, S. 53-75.
Verena Ronge/Katrin Kloppert: Vielschichtigkeit und Perspektivität oder: Der Text als Spiel. In: Ästhetische Erfahrung mit Literatur. Textseitige Potentiale, rezeptionsseitige Prozesse, didaktische Schlussfolgerungen. Hrsg. von Irmgard Nickel-Bacon unter Mitarbeit von Verena Ronge und Mitgliedern der AG Literaturdidaktik im SDD. München: kopaed, 2018. S. 49-70.
Verena Ronge/Irmgard Nickel-Bacon: Spurensuche: Rezeptionsseitige Prozesse ästhetischer Erfahrung. In: Ästhetische Erfahrung mit Literatur. Textseitige Potentiale, rezeptionsseitige Prozesse, didaktische Schlussfolgerungen. Hrsg. von Irmgard Nickel-Bacon unter Mitarbeit von Verena Ronge und Mitgliedern der AG Literaturdidaktik im SDD. München: kopaed, 2018. S. 101-111.
Katrin Kloppert/Verena Ronge: Versuch einer Typologie der Rezeption von Vielschichtigkeit. In: Ästhetische Erfahrung mit Literatur. Textseitige Potentiale, rezeptionsseitige Prozesse, didaktische Schlussfolgerungen. Hrsg. von Irmgard Nickel-Bacon unter Mitarbeit von Verena Ronge und Mitgliedern der AG Literaturdidaktik im SDD. München: kopaed, 2018. S. 133-159.
Verena Ronge: Zwischen Sprachkunst und Sprachzerstörung. Sprache als subversive Erkenntnisstrategie im Werk Elfriede Czurdas. In: Sepp, A./Martens, G. (Hrsg.): Gegen den Strich. Das Subersive in der Literatur nach 1945. Münster: LIT 2017, S. 147-159.
Verena Ronge: Frauenfiguren im dramatischen Werk Thomas Bernhards. Zur Subversion der (sprach)machtlosen Frau. In: Text und Kritik 43, XII/16. München: Boorberg Verlag 2016, S. 200-213.
Verena Ronge: Szenisches Spiel im Lehramtsstudium. Ein Projektbericht. In: Schulpädagogik heute, H.12/2015, S. 1-11. [zusammen mit Nicola Großebrahm/ Anke B. Liegmann/ Angela Meyer]
Verena Ronge: Polyphonie der Stimmen – Polyphonie der Geschlechter. Die Bühne als Hör-Raum im postdramatischen Theater Elfriede Jelineks. In: Geier, A./ N. Birkner/ U. Herduser (Hrsg.): Anderes Theater – Theater des Anderen. Geschlecht und Alterität im postdramatischen Theater. Bielefeld: transcript Verlag 2014, S. 129-143.
Verena Ronge: Gender trouble in der Zwischenwelt – Weiblicher Vampirismus als Störung der Geschlechterordnung? In: Gansel, C./N. Ächtler (Hrsg.): Perturbationen oder Das »Prinzip Störung« in den Geistes- und Sozialwissenschaften: Hybridisierung, Grenzräume, Figurationen der Störung. Heidelberg: de Gruyter 2013, S. 113-131.
Verena Ronge: «Hysterischer Vampirismus» als Strategie weiblicher End-Fremdung? – Elfriede Jelineks „Krankheit oder Moderne Frauen“. In: Chassagne, J.P. (Hrsg .): Fremdheit der Formen, Formen der Fremdheit. Saint-Étienne: Publications de l`Université de Saint-Étienne 2013, S. 219-229.
Verena Ronge: Zum Ansatz einer mehrdimensionalen linguistischen Beschreibung ästhetisch-literarischer Texte am Beispiel von Josef Winklers »Natura Morta«. In: Grucza, F. (Hrsg.): Vielheit und Einheit in der Germanistik weltweit. Frankfurt/Main: Peter Lang 2012, S. 49-55 [zusammen mit Dr. C. Spiess].
Verena Ronge / Constanze Spieß: Zum Zusammenspiel von Syntax, Lexik und Handlungsmuster bei Winklers ‚Natura Morta’ und Jelineks ‚die Ausgesperrten’. Eine Mehrebenenanalyse literarisch-ästhetischer Texte. In: Schiewe, J./Betten, A. (Hrsg.): Sprache – Literatur – Literatursprache. Linguistische Beiträge. Berlin: Erich Schmidt Verlag 2011, S. 154-176. [zusammen mit Dr. C. Spiess].
Verena Ronge: „Reden ist Silber, Schweigen ist Gold“. Die Rolle des Schweigens bei Thomas Bernhard – eine gendertypologische Untersuchung. In: Krings, M. (Hrsg.): Phono- graphien. Akustische Wahrnehmungen in der deutschsprachigen Literatur von 1800 bis zur Gegenwart. Würzburg: Könighausen & Neuman 2011, S. 403-419.
Verena Ronge: Zwischen anwesender Abwesenheit und abwesender Anwesenheit - der (weibliche) Körper im postdramatischen Theater Elfriede Jelineks. In: Sprachkunst, XLI/2010, 1. Halbband, S. 29-41.
Verena Ronge: Krieg der Geschlechter - die Darstellung von Männlichkeit und Weiblichkeit in der Kinder- und Jugendliteratur. In: kjl&m. Kinder-/Jugendliteratur und Medien in Forschung, Schule und Bibliothek 10.2, S. 42-48.
Verena Ronge: (Ge)schlecht maskiert - Die Theaterstücke Thomas Bernhards im Fokus der Männlichkeitsforschung. In: Bergmann, F./Eder, A./Gradinari, I. (Hrsg.): Geschlechter-Szene. Repräsentation von Gender in Literatur, Film, Performance und Theater. Freiburg: Fwpf Verlag 2010, S. 10-25.
Verena Ronge: Schön tot? Von der schönen Leiche zum grotesken Leib. Die Anti-Ästhetisierung des weiblichen Körpers in den Romanen Elfriede Jelineks. In: Wirkendes Wort 02/09, S. 311-327.
Verena Ronge: Alles nur Theater - die Inszenierung männlicher (Sprach)macht und weiblicher (Sprach)ohnmacht in den Dramen Thomas Bernhards. In: Huber, M./Judex, B./ Mittermayer, M./Schmidt-Dengler, W.: Thomas-Bernhard-Jahrbuch 2007/08, S. 73-87.
Verena Ronge: Der Geistesmensch in der Wiederholungsschleife oder: Die Macht des Performativen im Prosawerk Thomas Bernhard. In: In: Huber, M./Judex, B./ Mittermayer, M./Schmidt-Dengler, W.: Thomas-Bernhard-Jahrbuch 2005/06, S. 105-117.
Handbuchartikel
Thomas Bernhard: Häuser, Reisen, Schreiben (zusammen mit Martin Huber). In: In: Martin Huber / Manfred Mittermayer (Hrsg.). Thomas-Bernhard-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart: Metzler (erscheint 2018)
Bachmann, Ingeborg: Gedichte (Reklame/Erklär mir, Liebe/Die gestundete Zeit). In: Bönnighausen, M./Vogt, J. (Hrsg.): Literatur für die Schule. Paderborn 2014: UTB, S. 22-23.
Bachmann, Ingeborg: Der gute Gott von Manhattan. In: Bönnighausen, M./Vogt, J. (Hrsg.): Literatur für die Schule. Paderborn 2014: UTB, S. 24-25.
Bachmann, Ingeborg: Das dreißigste Jahr. In: Bönnighausen, M./Vogt, J. (Hrsg.): Literatur für die Schule. Paderborn 2014: UTB, S. 21-22.
Bachmann, Ingeborg: Malina. In: Bönnighausen, M./Vogt, J. (Hrsg.): Literatur für die Schule. Paderborn 2014: UTB, S. 25-26.
Bernhard, Thomas: Die Mütze. In: Bönnighausen, M./Vogt, J. (Hrsg.): Literatur für die Schule. Paderborn 2014: UTB, S. 46-48.
Bernard, Thomas: Die Macht der Gewohnheit. In: Bönnighausen, M./Vogt, J. (Hrsg.): Literatur für die Schule. Paderborn 2014: UTB, S. 44-46.
Günderrode, Karoline v.: Ein apokalyptisches Fragment. In: Bönnighausen, M./ Vogt, J. (Hrsg.): Literatur für die Schule. Paderborn 2014: UTB, S. 295-296.
Rezensionen
Ein bisschen Kanon ist immer (zu Arnulf Knafl / Wendelin Schmidt-Dengler: Unter Kanonverdacht. Beispielhaftes zur österreichischen Literatur im 20. Jahrhundert). In: Literaturkritik 05/2009.
http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=13119
„Ich schreibe, also bin ich“ (zu Susanne Elpers: Autobiographische Spiele. Texte von Frauen der Avantgarde). In: Literaturkritik 10/2009
http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=13424
Zur Konstruktion von Mehrdeutigkeit in Thomas Bernhards Der Schauspieler. Germanistentag Universität Paderborn, 25.-27.09.22 (zusammen mit Irmgard Nickel-Bacon)
Vom Nicht-Verstehen zum Verstehen? – Eine exemplarische Untersuchung des Kurzprosatextes „Der Schauspieler“ von Thomas Bernhard in Hinblick auf das Potential von Irritationsmomenten als Auslöser ästhetischer Erfahrung(en). Workshop, Universität Luxemburg und Universität Hildesheim: Ästhetisches Verstehen und Nichtverstehen in schulischen Lehr-und Lernsituationen mit Medien, 03. und 04. März 2021
Alte Märchen, neue Bilder – Differenzerleben konstruktiv nutzbar machen. Eine Analyse multimodaler Texte am Beispiel von „Hänsel und Gretel“ unter literaturdidaktischer Perspektive. Tagung AG Literaturdidaktik, Bergische Universität Wuppertal, 11./12. September 2019.
Ästhetische Erfahrungen initiieren – Versuch einer Typologie der Rezeptionsweisen am Beispiel von Thomas Bernhards Kurzprosatext „Der Schauspieler“. SDD Hamburg, 16.-19. September 2018 (gemeinsam mit Katrin Kloppert).
Schillers Begriff des Spiels – ein Konzept ästhetischer Erfahrung? Tagung: AG Literaturdidaktik Mainz, 17. -18. September 2013.
Subversion und Geschlecht – die (De)Konstruktion von Geschlechterbildern im Werk Thomas Bernhards. Tagung: Thomas Bernhard – Persiflage und Subversion, Universität Brüssel, 23. - 25. November 2011.
Jenseits von Geschlecht? Rolle und Funktion des Körpers in den Theaterstücken Elfriede Jelineks. Tagung: Anderes Theater – Theater des Anderen. Geschlecht und Alterität im postdramatischen Theater, Universität Trier in Kooperation mit dem Centrum für Postcolonial und Gender Studies (CePoG), 25.- 27. November 2010.
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Die Rolle des Schweigens bei Thomas Bernhard - eine gendertypologische Untersuchung. Tagung: Phono-Graphien. Akustische Wahrnehmung in der deutschsprachigen Literatur, Universität Heidelberg, 24. - 26. September 2010.
Zwischen Sprachkunst und Sprachzerstörung – Sprache als subversive Erkenntnis-strategie im Werk Elfriede Czurdas. Tagung: Gegen den Strich. Das Subversive in der deutschsprachigen Literatur nach 1945, Universität Antwerpen in Kooperation mit dem Österreich-Zentrum Antwerpen, 13. - 14. September 2010.
Zum Ansatz einer mehrdimensionalen Beschreibung ästhetisch-literarischer Texte am Beispiel österreichischer SchriftstellerInnen, XII. Kongress der IVG, Warschau, 30. Juli - 07. August 2010.
Gender trouble in der Zwischenwelt? – Weiblicher Vampirismus als Störung der Geschlechterordnung in Elfriede Jelineks Krankheit oder moderne Frauen. Tagung: Perturbationen oder Das „Prinzip Störung“ in den Geistes- und Sozialwissenschaften: Hybridisierung, Grenzräume, Figurationen der Störung, Universität Gießen, Schloss Rauischholzhausen, 05.- 07. Juli 2010.
Das Sprechen der Anderen - Hysterie als Strategie weiblicher End-Fremdung in den Texten Elfriede Jelineks. Tagung: Fremdheit der Formen, Formen der Fremdheit. Internationales Kolloquium für Germanisten, Universite Jean Monnet, Saint-Etienne, 25. - 27. März 2010.
Die inszenierte Männlichkeit. Internationalen Tagung: Geschlechter Spiel Räume: Dramatik, Theater, Performance und Gender, Universität Bremen, 7./8. November 2008.
Alles nur Theater – die Inszenierung männlicher Macht im dramatischen Werk Thomas Bernhards, Thomas-Bernhard Tage 2007, St. Veit im Pongau, 20. Oktober 2007.
- externe Gutachterin für den schweizerischen Nationalfond zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung
- Gutachterin für die Online-Tagung „Inklusion digital! Chancen und Herausforderungen inklusiver Bildung im Kontext von Digitalisierung“, Universität Köln, 29. September bis zum 01. Oktober 2021
- Fortbildungen für Deutschlehrer*innen in Belgien (Literaturdidaktik)
- Einladung als Dozentin zu der Theatertagung "Alte Meister - Ein Schauspiel von Thomas Bernhard" am 15. und 16.05.21 an der Akademie Franz Hitze Haus in Münster (musste coronabedingt leider entfallen)
- Symposion Deutschdidaktik
- Deutscher Germanistenverband