Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften

PD Dr. Victoria Gutsche

Neuere deutsche Literaturgeschichte

Vertretung der Professur von Prof. Dr. Wolfgang Lukas

Arbeitsschwerpunkte:
Literatur der Frühen Neuzeit, Literatur des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, Deutsch-jüdische Literatur- und Kulturgeschichte, (Historische) Diversität, Editorik

Büro: O.08.21
Tel.: (0202) 439 2357
Email: gutsche[at]uni-wuppertal.de

Sprechstunden im Semester:
dienstags 12:15 bis 13:45 Uhr.
Die Anmeldung erfolgt über moodle
 

Monographien

  • Die Romantrilogie. Zur Geschichte einer großen Form von ihren Anfängen bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts. Göttingen 2023.
  • Zwischen Abgrenzung und Annäherung. Konstruktionen des Jüdischen in der Literatur des 17. Jahrhunderts. Berlin, Boston 2014 (Frühe Neuzeit 186).

Editionen

  • Julius Wilhelm Zincgref: Gesammelte Schriften V. Deutsche Kleinschriften, hrsg. v. Werner Wilhelm Schnabel, Victoria Gutsche und Dirk Niefanger. Berlin, Boston 2023.
  • Louise Adelgunde Victoria Gottsched: Panthea. Ein Trauerspiel in fünf Aufzügen. Paralleldruck der Fassungen von 1744 und 1772. Studienausgabe, hrsg. v. Victoria Gutsche und Dirk Niefanger. Hannover 2016 (Theatertexte 53).
    • Zweite, überarbeitete und ergänzte Auflage Hannover 2024.

Herausgeberschaften

  • Theaterkultur der frühen Neuzeit im Alten Reich, hrsg. von Victoria Gutsche, Jörg Krämer, Ernst Rohmer und Werner Wilhelm Schnabel. Freiburg im Breisgau 2024.
  • Body Politics. Intersektionale und interdisziplinäre Perspektiven auf den Körper, hrsg. von Victoria Gutsche, Annette Keilhauer und Renate Liebold. Erlangen 2023 (FAU Studien Gender Differenz Diversität 4).
  • Distinktion, Ausgrenzung und Mobilität. Interdisziplinäre Perspektiven auf soziale Ungleichheit, hrsg. von Victoria Gutsche, Ronja Holzinger, Larissa Pfaller und Melissa Sarakaya. Erlangen 2022.
  • Diversität historisch. Repräsentationen und Praktiken gesellschaftlicher Differenzierung im Wandel, hrsg. v. Moritz Florin, Victoria Gutsche und Natalie Krentz. Bielefeld 2018.

Beiträge in Zeitschriften und Sammelwerken:

  • Doing baroque. Kriegsspiele und Barockfeste als Formen populärer Geschichtsaneignung. In: Praktiken des Neobarock in der Moderne, hrsg. von Werner Michler und Clemes Peck. Wien 2025, S. 179–193.
  • [zusammen mit Jörg Krämer, Ernst Rohmer und Werner Wilhelm Schnabel]: Einleitung. In: Theaterkultur der frühen Neuzeit im Alten Reich, hrsg. von Victoria Gutsche, Jörg Krämer, Ernst Rohmer und Werner Wilhelm Schnabel. Freiburg im Breisgau 2024, S. 9–16.
  • Rem’s Emblemata Politica in Context. Political Emblem Books in the First Half of the 17th Century. In: Emblems in the Free Imperial City: Emblems, Empire, and Identity in Early Modern Nürnberg, ed. by Mara Wade, Christopher D. Fletcher and Andrew C. Schwenk. Leiden, Boston 2024, S. 178–196.
  • Traditionsverhalten, Wiederkehr und Sprünge ins Vergangene. Beobachtungen zur Renaissance der Barockrezeption. In: Zeitsprünge. Forschungen zur Frühen Neuzeit 27,1 (2023), S. 41–51.
  • Integrative Abgrenzung. Die Rezeption der italienischen Komödie bei Gottsched. In: Komödienwissen und Komödienkompetenz im 18. Jahrhundert. Deutsch-italienische Perspektiven, hrsg. v. Dirk Niefanger u. Maurizio Pirro. Hannover 2024, S. 39–61.
  • Der heroische Körper. Inszenierungen des Heldenkörpers in Bucholtz’ Des Christlichen Teutschen Groß-Fürsten Herkules und der Böhmischen Königlichen Fräulein Valiska Wunder-Geschichte. In: Der Körper in der Frühen Neuzeit: Praktiken, Rituale, Performanz, hrsg. v. Mark Hengerer. Wiesbaden 2023 (Wolfenbütteler Arbeiten zur Barockforschung 56), S. 23–37.
  • Transgressive Körper. Die Vielen und der Eine (1930) von Rut Landshoff. In: Body Politics. Intersektionale und interdisziplinäre Perspektiven auf den Körper, hrsg. v. Victoria Gutsche, Annette Keilhauer und Renate Liebold. Erlangen 2023 (FAU Studien Gender Differenz Diversität 4), S. 211–234.
  • [zusammen mit Annette Keilhauer und Renate Liebold]: Body Politics. Intersektionale und interdisziplinäre Perspektiven auf den Körper – eine Einführung. In: Body Politics. Intersektionale und interdisziplinäre Perspektiven auf den Körper, hrsg. v. Victoria Gutsche, Annette Keilhauer und Renate Liebold. Erlangen 2023 (FAU Studien Gender Differenz Diversität 4), S. 1–13.
  • The Translation of Horace’s Odes by Andreas Heinrich Bucholtz. In: Collections and Books, Images and Texts: Early Modern German Cultures of the Book, ed. by Mara Wade. Leiden 2023 (Chloe 49), S. 48–62.
  • Das kranke Töchterlein. Behinderung und Krankheit in den Heidi-Romanen Johanna Spyris. In: Wiedersehen mit Heidi. Polyperspektivische Lektüren der Heidi-Romane von Johanna Spyri, hrsg. v. Linda Leskau und Sigrid Nieberle. Bielefeld 2023 (Diversity in Culture 1), S. 217–229.
  • Eine Frau ergreift das Wort. Rosina Dorothea Ruckteschel-Schilling über die Geschlechter. In: Simpliciana XLIV (2022), S. 331–350.
  • [zusammen mit Ronja Holzinger, Larissa Pfaller und Melissa Sarakaya]: Die Vermessung der Ungleichheit. Interdisziplinäre Perspektiven auf ein vielschichtiges Phänomen. In: Distinktion, Ausgrenzung und Mobilität. Interdisziplinäre Perspektiven auf soziale Ungleichheit, hrsg. v. Victoria Gutsche, Ronja Holzinger, Larissa Pfaller und Melissa Sarakaya. Erlangen 2022, S. 3–13.
  • Eine aufsehenerregende Hinrichtung anno 1642. Der gemarterte Jud von Georg Philipp Harsdörffer. In: Quellenanalyse. Ein epochenübergreifendes Handbuch für das Geschichtsstudium, hrsg. v. Maria Rhode und Ernst Wawra. Stuttgart 2020, S. 259–266.
  • „Sint Moecenates, non deerunt forte Marones.“ Strategien der Positionierung in Martin Opitz’ Widmungen. In: Martin Opitz (1597–1639). Autorschaft, Konstellationen, Netzwerke, hrsg. v. Stefanie Arend und Johann Anselm Steiger. Berlin, New York 2019 (Frühe Neuzeit 230), S. 137–156.
  • „alles was man von einem Frauenzimmer verlangen kann“. Die Edition der Briefe von L.A.V. Gottsched durch Dorothea Henriette von Runckel. In: „…nur Frauen können Briefe schreiben“. Facetten weiblicher Briefkultur nach 1750, hrsg. v. Renata Dampc-Jarosz und Paweł Zarychta. Band 1. Frankfurt a.M. u. a. 2019, S. 45–60.
  • „Ein Werk von ganz besonderer Eigenart“. Karl Itzingers Romantrilogie ‚Ein Volk steht auf!‘ (1933–1937). In: Der Zweite Dreißigjährige Krieg. Deutungskämpfe in Literatur und Literaturwissenschaft der Moderne, hrsg. v. Fabian Lampart, Dieter Martin und Christoph Schmitt-Maaß. Baden-Baden 2019 (Klassische Moderne 38), S. 167–184.
  • Kleiderwechsel. Vestimentäre Differenzierung im Roman des 17. Jahrhunderts. In: Diversität historisch. Repräsentationen und Praktiken gesellschaftlicher Differenzierung im Wandel, hrsg. v. Moritz Florin, Victoria Gutsche und Natalie Krentz. Bielefeld 2018, S. 35–53.
  • [zusammen mit Natalie Krentz und Moritz Florin] Diversity – Gender – Intersektionalität. Überlegungen zu Begriffen und Konzepten historischer Diversitätsforschung. In: Diversität historisch. Repräsentationen und Praktiken gesellschaftlicher Differenzierung im Wandel, hrsg. v. Moritz Florin, Victoria Gutsche und Natalie Krentz. Bielefeld 2018, S. 9–31.
  • Wallenstein auf der Leinwand – Stratege, Politiker, Egomane, Bürgerlicher. In: Wallenstein. Mensch. Mythos. Memoria, hrsg. v. Birgit Emich, Dirk Niefanger, Dominik Sauerer und Georg Seiderer. Berlin 2018 (Historische Forschungen 117), S. 431–458.
  • Die Dramen von L.A.V. Gottsched in der Briefedition von Dorothea Henriette von Runckel. In: Zur Druckgeschichte und Intermedialität frühneuzeitlicher Dramen, hrsg. v. Alexander Weber. Berlin 2018, S. 59–77.
  • Faust und das ausgerissene Bein. Transformationen einer Faust-Episode. In: Positionierungen. Pragmatische Perspektiven auf Literatur und Musik der Frühneuzeit, hrsg. v. Dirk Niefanger und Werner Wilhelm Schnabel. Göttingen 2017 (Schriften des Frühneuzeitzentrums Potsdam 4), S. 31–50.
  • Der Begriff der Schuld in Georg Philipp Harsdörffers ‚Schauplatz‘-Anthologien. In: Simpliciana XXXVIII (2016), S. 347–362.
  • [zusammen mit Dirk Niefanger] Nachwort. In: Louise Adelgunde Victoria Gottsched: Panthea. Ein Trauerspiel in fünf Aufzügen. Paralleldruck der Fassungen von 1744 und 1772. Studienausgabe, hrsg. v. Victoria Gutsche und Dirk Niefanger. Hannover 2016 (Theatertexte 53), S. 199–218.
  • Sympathie und Antipathie in Hans Stadens ‚Historia‘. Zu Rezeptionssteuerungsverfahren im frühneuzeitlichen Reisebericht. In: Techniken der Sympathiesteuerung in Erzähltexten der Vormoderne. Potentiale und Probleme, hrsg. v. Friedrich Michael Dimpel und Hans Rudolf Velten. Heidelberg 2016 (Studien zur historischen Poetik 23), S. 261–279.
  • [zusammen mit Friedrich Michael Dimpel und René Wundke]: Problematische Autorschaft. Zu ersten Anwendungsversuchen stilometrischer Methoden im Rahmen der Edition der deutschen politischen Schriften Zincgrefs. In: Magazin für digitale Editionswissenschaften 2 (2016), S. 23–32.
  • [zusammen mit Gunnar Och]: Figurationen des ‚Jüdischen‘ in fiktionalen Texten seit 1750. In: Handbuch der deutsch-jüdischen Literatur, hrsg. v. Hans-Otto Horch. Berlin, New York 2015, S. 23–36.
  • Über die „Evangelisten des Lessing-Cultes“. Sebastian Brunners Auseinandersetzung mit Lessing und seinen Interpreten. In: Lessing und das Judentum. Lektüren, Dialoge, Kontroversen im 18. und 19. Jahrhundert, hrsg. v. Dirk Niefanger, Gunnar Och und Birka Siwczyk. Hildesheim, Zürich, New York 2015 (Kamenzer Lessing-Studien 1), S. 205–224.
  • „was anitzo noch würklich unter den Jüden [...] gelehret wird“. Jüdische Gelehrsamkeit in christlichen Judaica. In: Morgen-Glantz 25 (2015), S. 113–141.
  • Der Dichter des Dreißigjährigen Krieges: Georg Greflinger alias Seladon von der Donau. In: Kleine Regensburger Literaturgeschichte, hrsg. v. Rainer Barbey und Erwin Petzi. Regensburg 2014, S. 136–142.
  • Sigmund von Birken. In: Von nah und fern. Zuwanderer in die Reichsstadt Nürnberg, hrsg. v. Brigitte Korn, Michael Diefenbacher und Steven M. Zahlaus. Petersberg 2014 (Schriftenreihe der Museen der Stadt Nürnberg 4), S. 171–174.
  • „Vielgeehrter und sehr geliebter Herr Betulius...“. Die Briefe der religiösen Dissidenten Friedrich Breckling und Johann Georg Gichtel an Sigmund von Birken. In: Morgen-Glantz 23 (2013), S. 103–129.

Beiträge in Lexika

  • Gichtel, Johann Georg (1638–1710). In: Frühe Neuzeit in Deutschland 1620–1720. Literaturwissenschaftliches Verfasserlexikon. Bd. 3, hrsg. v. Stefanie Arend u.a. Berlin, Boston 2022, Sp. 351–360.
  • Gifftheil, Ludwig Friedrich (1595–1661). In: Frühe Neuzeit in Deutschland 1620–1720. Literaturwissenschaftliches Verfasserlexikon. Bd. 3, hrsg. v. Stefanie Arend u.a. Berlin, Boston 2022, Sp. 361–372.
  • Bucholtz, Andreas Heinrich (1607–1671). In: Frühe Neuzeit in Deutschland 1620–1720. Literaturwissenschaftliches Verfasserlexikon. Bd. 2: Bucelin, Gabriel – Feustking, Friedrich Christian, hrsg. v. Stefanie Arend u.a. Berlin, Boston 2020, Sp. 22–32.
  • Mobilität in den Künsten. Literatur [Hinzugefügt 2017]. In: Enzyklopädie der Neuzeit Online. Ed. Friedrich Jaeger. dx.doi.org/10.1163/2352-0248_edn_a6027000.

 

Organisation von Veranstaltungen

  • Panel „Dialogische Verhandlungen des Ökonomischen in der Frühen Neuzeit“ (14.–17.09.2025, 28. Deutscher Germanistentag, TU Braunschweig) [gemeinsam mit Franz Fromholzer, Christian Meierhofer]
  • Internationale Tagung „Schubarts Gedichte“ (03.–05.04.2025, Erlangen) [gemeinsam mit Barbara Potthast, Dirk Niefanger, Christiane Zauner-Schneider]
  • Interdisziplinäre und internationale Tagung „Gattungen des Ökonomischen in der frühen Neuzeit. Kompilation – Diffusion – Zirkulation“ (Augsburg, 14.–16.11.2024) [gemeinsam mit Franz Fromholzer, Christian Meierhofer, Nicolas von Passavant]
  • Interdisziplinäre und internationale Tagung „Theaterkultur in der Frühneuzeit“ (Nürnberg, 24.-26.03.22) [gemeinsam mit Jörg Krämer, Ernst Rohmer, Werner Wilhelm Schnabel]
  • Interdisziplinärer Workshops „Body politics. Intersektionale Forschungsperspektiven auf den Körper“ (17.–19.02.2021) [gemeinsam mit Annette Keilhauer, Renate Liebold, Larissa Pfaller]
  • Interdisziplinäre Arbeitstagung „Konstellationen historischer Diversität. Europa, Russisches Reich und islamische Welt vom 16. bis zum 19. Jahrhundert“ (04.–05.10.2016, Erlangen) [gemeinsam mit Natalie Krentz und Moritz Florin]
  • Mitarbeit an Konzeption und Durchführung der Promovierendentagung des Evangelischen Studienwerks Villigst e.V. „Zeit. Ordnung und Irritation“ (16.–19.12.2010)
  • Konzeption und Durchführung des Erlanger Poetik-Kollegs mit Günter Grass (Sommersemester 2014), Sten Nadolny (Sommersemester 2013), Katja Petrowskaja (Sommersemester 2023) und Daniela Dröscher (Sommersemester 2025)

Kurzbiographie

Seit 10/2025    Professurvertretung Lehrstuhl für Neuere deutsche Literaturgeschichte, Bergische Universität Wuppertal

Seit 07/2019    Akademische Oberrätin a. Z. am Lehrstuhl Neuere deutsche Literaturwissenschaft mit systematischem Schwerpunkt, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

04/2023–08/2023         Professurvertretung Neuere deutsche Literatur mit historischem Schwerpunkt, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

04/2021–03/2023         Professurvertretung Neuere Deutsche Literatur (Literatur der Frühen Neuzeit im europäischen Zusammenhang), Freie Universität Berlin

04/2020–03/2021         Professurvertretung Neuere deutsche Literaturwissenschaft mit den Schwerpunkten Frühe Neuzeit, Kulturwissenschaft und Rhetorik, Universität Duisburg-Essen

01/2019–05/2019         Max Kade Distinguished Visiting Professor, University of Illinois at Urbana-Champaign

05/2019             Abschluss des Habilitationsverfahrens; Habilitationsschrift „Die Romantrilogie. Zur Geschichte einer großen Form von ihren Anfängen bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts“

04/2013–07/2019         Akademische Rätin a. Z. am Lehrstuhl Neuere deutsche Literatur-wissenschaft mit systematischem Schwerpunkt, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

10/2011–03/2013         Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Neuere deutsche Literaturwissenschaft, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

11/2011             Promotion (Prädikat: summa cum laude), Dissertationsschrift „Zwischen Abgrenzung und Annäherung. Konstruktionen des Jüdischen in der Literatur des 17. Jahrhunderts“

An der Bergischen Universität Wuppertal

  • GER350304 – Hauptseminar: Autorschaft in der Frühen Neuzeit
  • GER350305 – Hauptseminar: Autorinnen im 17. und 18. Jahrhundert. Text – Kontext – Edition
  • GER350200 – Proseminar: Literatur um 1900
  • GER350200 – Proseminar: Wilhelm Meisters Lehrjahre von Johann Wolfgang von Goethe
  • GER350200 – Proseminar: Eine Frage der Klasse? Autosoziobiographien der Gegenwartsliteratur