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NEUERSCHEINUNG: Kultur und Technik. Interdisziplinäre Perspektiven
Herausgegeben von Margarete Jarchow und Dominik Orth. Kiel: Wachholtz 2020. [mehr]

Nadine Jäger, M.A.
Ältere deutsche Literatur im europäischen Kontext
Lehrkraft für besondere Aufgaben
am Lehrstuhl von Prof. Dr. Ursula Kocher
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Forschungsschwerpunkte
Publikationen
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Lehrveranstaltungen
Kontakt
Büro: O.08.07
Tel.: (0202) 439 3301
E-Mail: njaeger{at}uni-wuppertal.de
Sprechstunde in der vorlesungsfreien Zeit: Dienstag, 16.02., 10-14 Uhr; Montag, 01.03., 10-12 Uhr (Anmeldung über den frei zugänglichen Moodlekurs „Sprechstunde Nadine Jäger, M. A.“ erforderlich)
Die Sprechstunde findet bis auf Weiteres über Zoom statt. Bitte vereinbaren Sie im frei zugänglichen Moodlekurs „Sprechstunde Nadine Jäger, M. A.“ einen Termin, Sie erhalten dort alle nötigen Informationen.
Kurzbiographie
Seit 10/2020: Lehrkraft für besondere Aufgaben am Lehrstuhl für Ältere deutsche Literatur im europäischen Kontext, Bergische Universität Wuppertal
Seit 10/2017: Assoziierte des Graduiertenkollegs 2196 „Dokument – Text – Edition“, Bergische Universität Wuppertal
01/2017–10/2020: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Ältere deutsche Literatur im europäischen Kontext, Bergische Universität Wuppertal
09/2016–12/2016: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Germanische und Deutsche Philologie, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
04/2016–08/2016: Wissenschaftliche Hilfskraft und Lehrbeauftragte am Lehrstuhl für Germanische und Deutsche Philologie, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
03/2016: Master of Arts mit der Arbeit „Gefährliche (Ab)Wege. Brautwerbung und Heldenreise als Erzählschemata in mittelhochdeutschen ‚Spielmannsepenʻ“
10/2014–03/2016: Studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Germanische und Deutsche Philologie, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
09/2013: Bachelor of Arts mit der Arbeit „Das Verhältnis von Gewalt und Kommunikation im ‚Herzog Ernst Bʻ und im ‚König Rotherʻ“
10/2010–03/2016: Studium der Germanistik und Theater- und Medienwissenschaft, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Schwerpunkt: Germanistische Mediävistik)
Promotionsvorhaben
Seit 07/2017: Dissertationsprojekt mit dem Arbeitstitel „Poetik der Abweichungen. Erzählschemata der Spielmannsepen und der Minne- und Aventiureromane“
Forschungsschwerpunkte
- Historische Narratologie, insb. Erzählschemata und -strukturen
- Intermedialität, insb. Text-Bild-Beziehungen
- Performanz und Performativität
- Gewalt- und Machtdiskurse
- Fragmentarische Texte
- Spielmannsepik
- Höfische Epik
- Totentänze des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit
Publikationen
Aufsätze:
„man wolle dan dem leser eins drincken geben. Zu Trink- und Ratsheischen als narrativen Kontakträumen und ihrem Überlieferungsstatus in der Spielmannsepik“, in: Amelie Bendheim/Martin Sebastian Hammer (Hgg.): ZeitRahmenÜberschreitungen im vormodernen Erzählen. Oldenburg 2021 (BmE Themenheft 9), S. 135–162 (online) [erscheint im März 2021].
„mit vlacheme sverte sluch er uf die cristenheit. Religiöse Entdifferenzierung im Graf Rudolf“, angenommen für: ZfdA 150 (2021).
„Kollektiv und Individuum, Bild und Text. Zum Zusammenspiel bimedialer Kommunikationsmodi im Berner Totentanz“, angenommen für: Daphnis 50 (2022).
Vorträge
Angenommen für 07/2021: „Der Rabenweg als Königsweg? Transkulturelle (Ab-)Wege im Münchner Oswald“ – XIV. Kongress der Internationalen Vereinigung für Germanistik (IVG) „Wege der Germanistik in transkultureller Perspektive“, Sektion „Umwege, Nebenwege, Abwege. Transkulturalität in der Literatur des Mittelalters“, Universität Palermo
09/2019 und 06/2020: „man wolle dan dem leser eins drincken geben. Zu Trink- und Ratsheischen als narrativen Kontakträumen und ihrem Überlieferungsstatus in den Spielmannsepen“ – 26. Deutscher Germanistentag „Zeit“, Panel „ZeitRahmenÜberschreitungen im vormodernen Erzählen“, Universität des Saarlandes, Saarbrücken, und Mediävistisches Kolloquium, Universität Bielefeld
03/2019: „Wie kopiert man Neidhart? Autorschaftsmarker zwischen Selbstzitat und Fremdkopie“ – 18. Symposium des Mediävistenverbandes „Schaffen und Nachahmen. Kreative Prozesse im Mittelalter“, Universität Tübingen
02/2019 und 11/2019: „mit vlacheme sverte sluch er uf die cristenheit. Religiöse Entdifferenzierung im Graf Rudolf“ – Tagung „Idiosynkrasien zwischen Gott und Welt. Zur Emergenz von Erzählkonzepten der mhd. Literatur um 1200“, Universität Zürich, und 18. Treffen Arbeitskreis Mediävistik in Nordrhein-Westfalen, Bergische Universität Wuppertal
12/2018: (gemeinsam mit Martin Sebastian Hammer) „Auf der Suche nach dem glücklichen Ehepaar – ein Streifzug durch die Novellistik des Mittelalters“ – Ringvorlesung „Paare im Mittelalter“, Bergische Universität Wuppertal
11/2018: „Kombinierte Zeichen. Bimediale Informationsvergabe im Berner Totentanz“ – (Post-)Doc-Workshop „Informationsverarbeitung in der Stadt des 12. bis 16. Jahrhunderts“, Trierer Zentrum für Mediävistik in Kooperation mit dem Deutschen Historischen Institut in Rom und der Bibliotheca Hertziana, Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte
07/2018: „Von Britannien in den Badezuber. Hybridisierung von weltlichem und legendarischem Erzählen im Münchner Oswald“ – Interdisziplinäres Mediävistisches Kolloquium, Bergische Universität Wuppertal
04/2018: „Die Individualisierung des Endes. Elemente der Apokalypse im spätmittelalterlichen Totentanz“ – Symposium „Leben am Ende der Zeiten. Wissen, Praktiken und Zeitvorstellungen der Apokalypse“, Humboldt-Universität zu Berlin
01/2018: „Alles nur Show? Zu Performativität und echter Emotion im Minnesang“ – Ringvorlesung „Irrtümer über das Mittelalter“, Bergische Universität Wuppertal
Lehrveranstaltungen
Sommersemester 2021: Proseminar „Semantiken der Jagd“
Sommersemester 2021: Einführung in die ältere deutsche Sprache und Literatur (4 Kurse)
Wintersemester 2020/21: Proseminar „Stricker vs. Kaufringer: Novellistisches Erzählen von Machtgerangel, Geschlechterkampf und brillanter Rhetorik“
Wintersemester 2020/21: Proseminar „Gottfried von Straßburg: Tristan“
Wintersemester 2020/21: Einführung in die ältere deutsche Sprache und Literatur (2 Kurse)
Sommersemester 2020: Einführung in die ältere deutsche Sprache und Literatur
Wintersemester 2019/20: Proseminar „uber des wilden meres trân. Erzählen in der Spielmannsepik“
Sommersemester 2019: Proseminar „von triste Tristan was sîn name – Gottfrieds von Straßburg Tristan“
Wintersemester 2018/19: Proseminar „Zerstört und vergessen? Fragmentarische Texte der mittelhochdeutschen Literatur (Graf Rudolf, Erec, Tristan)“
Sommersemester 2018: Hauptseminar (gemeinsam mit Prof. Dr. Ursula Kocher) „Die Stadt Nürnberg im Mittelalter“
Wintersemester 2017/18: Proseminar „Neidhart(tradition). Bauernhasser und Blümchenpflücker“
Sommersemester 2017: Proseminar „Spielarten der Gewalt in der mittelhochdeutschen Literatur“
Sommersemester 2016: Proseminar „Verliebt, verlobt, verfolgt. Brautwerbungsdichtungen des Mittelalters“
Wintersemester 2014/15: Tutorium zum Einführungskurs Mediävistik